Results for 'Nicht-Identitat von Vorstellen'

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  1. Einige bemerkungen zu wittgensteins „ober gewissheit'.Nicht-Identitat von Vorstellen & Erkennen Fiir Sokrates - 1978 - In Elisabeth Leinfellner (ed.), Wittgenstein and his impact on contemporary thought: proceedings of the Second International Wittgenstein Symposium, 29th August to 4th September 1977, Kirchberg/Wechsel (Austria) ; editors, Elisabeth Leinfellner... [et al.]. Hingham, Mass.: D. Reidel Pub. Co.. pp. 385.
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  2.  11
    Demenz und personale Identität.Karsten Witt - 2018 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 5 (1):153-180.
    Viele Menschen halten Patientenverfügungen für ein geeignetes Mittel, um selbstbestimmt zu entscheiden, wie mit ihnen im Fall schwerer Demenz umgegangen werden soll. Die meisten Bioethiker stimmen ihnen zu: Demenzverfügungen seien Ausdruck der „verlängerten Autonomie“ der Patientin. Doch ob sie recht haben, ist unklar. Dem viel beachteten Identitätseinwand zufolge sind die Ausstellerin der Verfügung und ihre schwer demente Nachfolgerin numerisch verschieden: Sie sind zwei und nicht eins. Wenn das stimmt, kann die Ausstellerin nicht verfügen, wie mit ihr im Falle (...)
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  3.  3
    Die Identität von Ideal- und Realgrund im Begriff der Wirksamkeit.Heinz Eidam - 2003 - Fichte-Studien 21:29-44.
    Fichte definiert in der Wissenschaftslehre von 1794 seinen kritischen Idealismus durch die Identität von Idealgrund und Realgrund. Identisch aber seien beide »im Begriffe der Wirksamkeit«, und deshalb »überall«, denn nur im Begriffe der Wirksamkeit komme ein Real-Grund vor. Dieser Definition bzw. dieser Identifizierung möchte ich im Folgenden nachgehen und andeutungsweise zeigen, inwiefern diese Identifizierung eine Vorgeschichte bei Kant und eine Nachgeschichte bei Schelling hat. Die Perspektive, in der dieser Problematik hier nachgegangen werden soll, ist die, dass es bei Fichte wie (...)
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  4.  5
    Die Identität von Ideal- und Realgrund im Begriff der Wirksamkeit.Heinz Eidam - 2003 - Fichte-Studien 21:29-44.
    Fichte definiert in der Wissenschaftslehre von 1794 seinen kritischen Idealismus durch die Identität von Idealgrund und Realgrund. Identisch aber seien beide »im Begriffe der Wirksamkeit«, und deshalb »überall«, denn nur im Begriffe der Wirksamkeit komme ein Real-Grund vor. Dieser Definition bzw. dieser Identifizierung möchte ich im Folgenden nachgehen und andeutungsweise zeigen, inwiefern diese Identifizierung eine Vorgeschichte bei Kant und eine Nachgeschichte bei Schelling hat. Die Perspektive, in der dieser Problematik hier nachgegangen werden soll, ist die, dass es bei Fichte wie (...)
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  5.  7
    Zur Eingrenzbarkeit des Problems der Nicht-Identität.Alina Omerbasic-Schiliro - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 10 (1).
    Das Problem der Nicht-Identität ist eines der zentralen Probleme der gegenwärtigen Philosophie. Es ergibt sich, wenn versucht wird, das Wohl künftig lebender, das heißt gegenwärtig (noch) nicht existierender Individuen in den Bereich moralischer Berücksichtigung zu holen. Obwohl seine Brisanz für Fragen der Metaethik, aber auch der Zukunfts- oder Umweltethik sowie der Ethik der Reproduktionsmedizin offenkundig ist, und die Debatte darüber seit Derek Parfits Diskussion des Problems in seinem Werk Reasons and Persons von 1984 bis heute nicht an (...)
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  6.  7
    Zur Abhängigkeit transtemporaler, personaler Identität von empirischen Beziehungen.Martine Nida-Rümelin - 1998 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 52 (2):171 - 194.
    In dem Artikel wird die These vertreten, daß unser Begriff transtemporaler, personaler Identität keine Reduktion auf empirische Beziehungen zuläßt und auch eine Revision zugunsten eines reduzierbaren Begriffs personaler Identität mit tief verwurzelten begrifflichen Besonderheiten unseres Denkens in Konflikt geriete. Diese nicht-reduktionistische Auffassung sollte aber, so wird in dem Artikel argumentiert, mit einer These der nomologischen Abhängigkeit transtemporaler, personaler Identität von über die Zeit hinweg bestehenden empirischen, intrinsischen Beziehungen kombiniert werden. Eine solche Abhängigkeitsbehauptung stärkt den nicht-reduktionistischen Standpunkt: Die These (...)
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  7. Radical Orthodoxy ist nicht orthodox.Daniel Von Wachter - 2017 - In Sven Grosse & Harald Seubert (eds.), Radical Orthodoxy. pp. 118-139.
    Die liberale Theologie geht davon aus, daß man die traditionelle christliche Lehre heute nicht mehr glauben kann und daß man sie deshalb verändern muß. Sie will sich nicht vom Christentum offen absagen, sondern das Christentum verändern oder eine neue Version des Christentums einführen. Radical Orthodoxy (RO), vor allem von John Milbank gegründet, will eine Gegenbewegung dazu sowie zum Säkularismus sein: „A theology which claims to be radical and orthodox“. In diesem Aufsatz möchte ich untersuchen, ob sie es wirklich (...)
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  8.  6
    Ich bin nicht Stiller - Über personale Identität und Verantwortung.Ralf Stoecker - 2019 - In Jörg Noller (ed.), Was sind und wie existieren Personen?: Probleme und Perspektiven der gegenwärtigen Forschung. Paderborn: Mentis, Brill Deutschland. pp. 109-130.
    »Ich bin nicht Stiller!«, mit diesem Satz beginnt der wohl berühmteste Roman Max Frischs. Stiller ist aber nicht nur ein literarisches Meisterwerk, der Roman bietet auch hervorragendes Anschauungsmaterial für zwei prominente philosophische Themen: Personale Identität und Verantwortung.1 Das möchte ich mir in meinem Beitrag zunutze machen, um am Ende zu zeigen, wie erstaunlich eng die Identität von Personen damit zusammen hängt, dass wir sie für ihr Leben verantwortlich machen.
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  9.  9
    Vom Sinn der Feindschaft.Christian Geulen, Anne von der Heiden & Burkhard Liebsch (eds.) - 2002 - Akademie Verlag.
    Sind wir zu natürlicher oder politischer Feindschaft unvermeidlich verurteilt? Der vorliegende Band zeigt, dass Feindschaft immer wieder neu in Prozessen der Verfeindung entsteht, deren fragwürdiger "Sinn" hier zur Diskussion gestellt wird. Zu einer "realistischen", nüchternen Betrachtung dieser Prozesse, gehört es auch, das Verhältnis zwischen Feindschaft und Fremdheit zu befragen, Beispiele der näheren und ferneren Vergangenheit heranzuziehen, das scheinbar natürliche Verhältnis von Feindschaft und Krieg zu hinterfragen, Radikalisierungen der Feindschaft zu untersuchen, Feindschaft in ihrer Funktion als Identitäts- oder Gemeinschaftsbegründung in den (...)
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  10.  3
    Hegel, Hume und die Identität wahrnehmbarer Dinge: historisch-kritische Analyse zum Kapitel Wahrnehmung in der Phänomenologie von 1807.Kenneth R. Westphal - 1997 - Verlag Vittorio Klostermann.
    Die Abhandlung zeigt, dass Hegels Untersuchung der Wahrnehmung in der Phanomenologie des Geistes eine subtile und tiefgreifende Kritik entwickelt an dem systematisch wichtigen Abschnitt von Humes Traktat Vom Skeptizismus in Bezug auf die Sinne (I,iv 2), in dem Hume den Begriff der Ding-Identitat untersucht. Hume und ihm folgend Hegel beschaftigten sich mit basalen Fragen der Wahrnehmungssynthesis und des Begriffs der Substanz viel grundlicher als ihre (aber nicht nur ihre) Zeitgenossen (einschliesslich Kant): Wie ist eine gegebene Menge von Qualitaten (...)
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  11.  6
    Transtemporale Identität bewusstseinsfähiger Wesen.Martine Nida-rümelin - 2008 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 56 (4):513-534.
    Unser natürliches Verständnis der transtemporalen Identität bewusstseinsfähiger Wesen unterscheidet sich grundlegend von unserem Verständnis der transtemporalen Identität von Dingen, die wir nicht für bewusstseinsfähig halten. Der Unterschied beruht letztlich auf begrifflichen Besonderheiten unseres selbstbezogenen Denkens. Wir haben ein von Kriterien der transtemporalen Identität freies Verständnis der eigenen transtemporalen Identität und diese Kriterienfreiheit überträgt sich auf unsere Gedanken über andere bewusstseinsfähige Wesen. Diese begrifflichen Besonderheiten werden beschrieben und als angemessen verteidigt. Ihre Angemessenheit impliziert allerdings einen Subjekt-Körper-Dualismus nach welchem erlebende Subjekte (...)
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  12.  3
    Wie ich einmal ohne dich leben soll, mag ich mir nicht vorstellen: Briefwechsel mit den Freundinnen Charlotte Beradt, Rose Feitelson, Hilde Fränkel, Anne Weil und Helen Wolff.Hannah Arendt - 2017 - München: Piper. Edited by Ingeborg Nordmann & Ursula Ludz.
    Freundschaft, so Arendt in ihrem Denktagebuch,gehört zu den ”tätigen Modi des Lebendigseins“, und Briefe sind deren herausragende Zeugnisse. Dieser Band versammelt weitgehend unveröffentlichte Briefwechsel der politischen Philosophin mit ihren langjährigen Freundinnen Charlotte Beradt, Rose Feitelson, Hilde Fränkel, Anne Weil-Mendelsohn und Helen Wolff. Neben den gemeinsamen Projekten prägte die Freundschaften auch, dass alle Frauen die Wirklichkeiten von Emigration und Immigration kannten. Die Briefwechsel führen mitten hinein in Arendts Gedanken- und Arbeitswelt, sie erzählen Privates und Alltägliches aus fünf sehr unterschiedlichen, intensiv gelebten (...)
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  13.  6
    Identität Als Ereignis: Zur Neufindung Eines Begriffs.Kurt Röttgers - 2016 - Bielefeld: Transcript Verlag.
    Der Begriff der Identität, ehemals viel diskutiert, scheint heute an Sprengkraft verloren zu haben. Die Gründe hierfür sind wohl darin zu suchen, dass Medialität mittlerweile an die Stelle von Anthropozentrik und Subjektzentrierung getreten ist. Daher wird hier erstmals ein Identitätsbegriff vorgeschlagen und entwickelt, der nicht mehr der Kontinuitätsvorstellung folgt, sondern den Ereignischarakter von Identität hervorhebt und der daher für Philosophie und Sozialwissenschaften gleichermaßen anschlussfähig ist.
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  14.  3
    Identität als Ereignis: Zur Neufindung eines Begriffs.Kurt Röttgers - 2016 - Bielefeld: transcript Verlag.
    Der Begriff der Identität, ehemals viel diskutiert, scheint heute an Sprengkraft verloren zu haben. Die Gründe hierfür sind wohl darin zu suchen, dass Medialität mittlerweile an die Stelle von Anthropozentrik und Subjektzentrierung getreten ist. Daher wird hier erstmals ein Identitätsbegriff vorgeschlagen und entwickelt, der nicht mehr der Kontinuitätsvorstellung folgt, sondern den Ereignischarakter von Identität hervorhebt und der daher für Philosophie und Sozialwissenschaften gleichermaßen anschlussfähig ist.
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  15.  6
    Nationale Identität.Monika Kirloskar-Steinbach - 20007 - In S. Zurbuchen (ed.), Bürgerschaft und Migration. LIT-Verlag. pp. 255-287.
    Dieser Aufsatz geht von folgender Überlegung aus: Will man die Dynamik und Brisanz des Einwanderungsproblems in einer philosophischen Reflexion begreifen, darf die nationale Identität des Einwanderungslandes nicht ausgeblendet werden. Deshalb wird im Folgenden versucht, die Immigrationsproblematik aus dieser Perspektive zu erörtern. Dafür werde ich im ersten Schritt den Begriff einer liberalen nationalen Identität entwickeln. Im zweiten Schritt werde ich auf die deutsche Diskussion über nationale Identität eingehen, in der sich mit der ›universalistischen‹ und der ›traditionalistischen‹ Position zwei diametral verschiedene (...)
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  16.  1
    Selbstreferenz, Zeit und Identität Grundzüge einer naturalistischen Theorie personaler Identität.Dieter Sturma - 2008 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 56 (4):569-583.
    Personale Identität wird vom Standpunkt eines integrativen Naturalismus untersucht, der an der Zuständigkeit der Naturwissenschaften bei der Beantwortung der Frage nach dem, was es gibt, festhält. Im Unterschied zu den naturalistischen Hauptströmungen verwendet der integrative Naturalismus aber einen umfassenderen Naturbegriff und rückt Selbst- und Zeitbewusstsein in den Mittelpunkt seiner systematischen Bemühungen. Es zeigt sich, dass personale Identität sich nicht auf Relationen – welcher Art auch immer – reduzieren lässt, sondern sich in Einstellungen und Intentionen ausdrückt, die in den psychophysischen (...)
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  17.  5
    Personale Identität und Perzeption. David Humes Scheitern als Konsequenz seiner Wahrnehmungstheorie.Anik Waldow - 2005 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 59 (3):382 - 403.
    David Hume gibt mit seiner Theorie personaler Identität Rätsel auf. Rätselhaft ist sie vor allem deshalb, weil er sich selbst in einem Appendix der Inkonsistenz bezichtigt, jedoch weder einen konkreten Grund dafür angibt, noch eine angemessen Lösung anbietet. Im Folgenden wird dargelegt, daß Humes Theorie personaler Identität für sich betrachtet keinen Grund für derlei Selbstbezichtigungen liefert. Tatsächliche Schwierigkeiten ergeben sich hingegen unter Berücksichtigung von Humes Wahrnehmungstheorie, in deren Zentrum der Begriff der Perzeption steht. Sowohl unseren Glauben an die eigene Identität (...)
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  18.  5
    Warum (und in welchem Sinne) gibt es keine personale Identität?Michael Quante - 2008 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 56 (4):555-567.
    Ausgehend von Lockes Analyse personaler Identität wird in diesem Beitrag die These verteidigt, dass es keine spezifischen Bedingungen personaler Identität gibt. Die Wahrheitsbedingungen von Aussagen über die transtemporale Identität menschlicher Personen sind dem Begriff des Menschen zu entnehmen. Dieser Befund schließt jedoch nicht aus, dass die Kategorie der Person für unsere evaluativen Praxen fundamental ist.
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  19. Identität, supervenienz und reduktive erklärbarkeit –worum geht es beim eigenschaftsphysikalismus?Ansgar Beckermann - unknown
    Bekanntlich gehört Joseph Levines Argument der Erklärungslücke zu den meist diskutierten Argumenten in der Philosophie des Geistes. Und bekanntlich geht es bei diesem Argument in erster Linie um das sogenannte Qualia-Problem – das Problem, wie sich phänomenale Zustände in ein naturwissenschaftliches Weltbild integrieren lassen. Tatsächlich gibt es an Levines Argument aber einen zweiten Aspekt, der ebenfalls äußerst interessant ist. Implizit geht es nämlich auch um die Frage, was es eigentlich heißt, ein Eigenschaftsphysikalist zu sein. Auf den ersten Blick wird das (...)
     
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  20.  3
    Gemäß der Identität des Realen: der nichtphilosophische Gedanke der Immanenz.Gabriel Alkon & Boris Gunjević - 2011 - Synthesis Philosophica 26 (1):209-227.
    Sind die Dinge dieser Welt etwas dem Gedanken Gegebenes? Sind sie gemeint, um erkannt zu werden, um als objektive Manifestationen transzendental bedingter Kräfte betrachtet zu werden? Die westliche philosophische Tradition, Francois Laruelle zufolge, setzt gerade diese transzendentale Konstitution des Realen voraus – eine Sehweise, die die Philosophie an sich als designierte Empfängerin der transzendentalen Gabe lobpreist. In unserem Artikel zum Laruelles zielbewussten Projekt versuchen wir zu schildern, wie die betreffende Voraussetzung sogar die vorgeblich radikalen Kritiken der philosophischen Tradition der Kontrolle (...)
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  21.  1
    Gefragt durch Andere: Über digitale Vernetzung, Wertschöpfung, Pathos & Identität.Paul Helfritzsch - 2021 - transcript Verlag.
    Nichts überdauert ohne Wiederholung - nichtsdestotrotz, die Essays in diesem Buch zeigen, dass das Bestehende in seiner Wiederholung verändert werden kann, es sogar verändert werden muss. Die Texte unternehmen kritische Beschreibungen des Bestehenden. Sie behandeln das Ausbeutungssystem des Kapitalismus, die damit verbundene Unterdrückung und Überforderung des Subjekts und nicht zuletzt die Zurückweisung von Identität als Konzept der Privilegierten, das notwendigerweise Ausgrenzung erzeugt und verstetigt.
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  22.  8
    Die verkörperte Identität der Migration und die Biometrie der Grenze.Brigitta Kuster & Vassilis S. Tsianos - 2021 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 8 (1).
    Zusammenfassung: Der folgende Beitrag handelt vom Rückgriff auf den Körper an der Grenze und will einige der besonderen Problematiken skizzieren, die sich durch eine kontrollpolitisch begründete Ontologie des Körpers und seine weitere Verarbeitung als datenbankgestützte Identität im Kontext der europäischen Migrationspolitik ergeben. Er will damit einen Beitrag zur Politisierung der konstitutiven Instabilität einer verkörperten Identität leisten, d. h. einer Identität und vor allem auch eines Körpers, wie sie – gewissermaßen gegen das somatische Identitätskriterium, demgemäß „wir“ unser Körper „sind“ – von (...)
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  23.  2
    Die Rolle der Identität beim Lehren der Philosophie.Marjan Šimenc - 2011 - Synthesis Philosophica 26 (1):45-58.
    Der Artikel greift verschiedenartige Rollen der Identität im Philosophieunterricht auf. Der erste Teil der Diskussion fokussiert sich auf ein zu lehrendes Fach, d. h. auf die Identität als den Stoff der in der Schule unterrichteten philosophischen Theorien. Der zweite Teil befasst sich mit der Identität als dem Gegenstand der Untersuchung, der zuvorderst zum alltäglichen Schülerleben dazugehört, sowie zu den von den Schülern angenommenen oder ihnen zugeschriebenen Identitäten. Der dritte Passus nimmt die Identität in Augenschein, die es nicht gibt – (...)
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  24.  2
    Anthropologische Auffassung der Identität.Zagorka Golubović - 2011 - Synthesis Philosophica 26 (1):25-43.
    Der anthropologische Ansatz zum Identitätskonzept wird benötigt, da die „Identität“ nicht von Natur aus „gegeben“ ist, sondern für Menschenwesen kulturell definiert und konstituiert ist, die in dem kulturellen Rahmen als der „anderen Natur des Menschen“ leben; so existieren sie menschlich bedingt und konzeptualisiert in verschiedenerlei „menschlichen Lebensarten“. Diese Kultur zu durchleben bildet den essenziellen Kontext des Soziallebens wie auch der Persönlichkeitsgründung, es liefert die Muster der gemeinschaftlichen Lebens- und Denkweise der kollektiven Erfahrung, und zwar als wertmäßig-referenzielles Gerüst, woran sich (...)
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  25. Parfits Reduktionismus und die Möglichkeit struktureller Einheit: Vorarbeiten zu einer aristotelischen Theorie personaler Identität.Sascha Settegast - 2018 - In Sebastian Gäb, Dominic Harion & Peter Welsen (eds.), Person und Identität. Regensburg: S. Roderer. pp. 109-170.
    In der Diskussion um personale Identität nehmen die einflussreichen Arbeiten Derek Parfits eine Sonderstellung ein, insofern Parfit nicht bestrebt ist, eines der gängigen Identitätskriterien zu verteidigen, sondern vielmehr behauptet, dass unsere alltäglichen wie philosophischen Vorstellungen von personaler Identität unrettbar inkohärent sind und deshalb aufgegeben werden sollten. In seinem Beitrag beleuchtet Sascha Settegast die verschiedenen Argumente, die Parfit für diese provokante These vorbringt, und unternimmt insbesondere den Versuch einer systematischen Dekonstruktion der wichtigsten Gedankenexperimente Parfits, die zeigen soll, dass sich diese (...)
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  26.  1
    Die Frage nach der Identität. Überlegungen zu einer hermeneutischen Anthropologie.Salvatore Giammusso - 2019 - Aoristo - International Journal of Phenomenology, Hermeneutics and Metaphysics 2 (1):165-187.
    Im folgenden Beitrag möchte ich einige Überlegungen zu einer hermeneutischen Vorgehensweise in der Anthropologie anstellen, die das Paradigma der “klassischen” philosophischen Anthropologie in der Perspektive der Postmoderne überdenken. Ich plädiere für ein anthropologisches Projekt, das die Tradition der Lebensphilosophie fortsetzt, insbesondere den Anspruch von Otto Friedrich Bollnow auf eine bildlose Anthropologie. Ich versuche, plausibel zu machen, dass die Anthropologie nicht die Natur des Menschen und seine Stellung im Kosmos untersuchen, sondern Identitäten im praktischen Sinn beschreiben sollte. Einen hermeneutische Anthropologie (...)
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  27.  1
    Kraft und Identität.Rodrigo Jokisch - 1981 - Zeitschrift Für Allgemeine Wissenschaftstheorie 12 (2):250-262.
    Das Aufkommen der "klassischen Mechanik" wird als paradigmatisch für die Entstehung des neuzeitlichen wissenschaftlichen Denkens angesehen. Geht man nun dem Beginn dieser Entwicklung nach, so stößt man sehr bald auf den Begriff der Selbsterhaltung. Das Postulat der Selbsterhaltung erweist sich als zentrale Kategorie bei der Herausbildung einer "externen" Naturvorstellung, nach der ein sich bewegender Körper keiner zusätzlichen Kraft bedarf, um die betreffende Bewegung aufrechtzuerhalten . Sie erhält sich von selbst. Das Prinzip der Selbsterhaltung taucht in dieser Epoche auch in verschiedenen (...)
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  28.  12
    Von der Überwindung des Ressentiments: Spinoza, Nietzsche und noch einmal Spinoza.Arno Böhler - 2020 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 29 (1):123-134.
    In den ersten Kapiteln werde ich ein ethologisches Modell von Körperlichkeit vorstellen, in dem Körper, ganz im Sinne Spinozas, als lokale Bestandteile eines weltweiten Gefüges gedacht werden. Körper sind demnach keine von ihrer Umgebung isolierbaren Substanzen, in ihnen treten vielmehr Sach-Verhalte in Erscheinung, denen ein systemisches Selbsterhaltungsstreben (conatus) innewohnt. Der den Körpern immanente Appetit, sich in ihrem Sein zu erhalten, bezieht sich daher nicht nur auf die Selbsterhaltung des eigenen Organismus, sondern auf die systemische Erhaltung des eigenen In-der-Welt-Seins, (...)
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  29. Osobni identitet u medicinskim diskursima / Personal Identity in Medical Discourses / L’identité personnelle dans les discours médicaux / Personale Identität in medizinischen Diskursen.Peter Ritter - 2012 - Synthesis Philosophica 27 (2):337-361.
    Osoba odnosno osobni identitet kao izvorno filozofski pojmovi nalaze primjenu i u medicinskim diskursima. Usto se njihova tumačenja ne izvode isključivo iz historijskog konteksta filozofijskih i teologijskih predodžbi, već poprimaju etičku dimenziju na razini ljudskog ponašanja. Njihovo osebujno značenje dosežu u interakciji između liječnika i pacijenta, interakciji koja se manifestira u tjelesno-fenomenalnoj interpretaciji personaliteta: isti se proteže od autonomije i svojevoljnosti refleksivno ustrojene svijesti do prividne disocijacije tijela i osobe u okviru pojma moždane smrti. Razumijevanje čovjeka kao osobe pritom je (...)
     
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  30.  46
    Individuelle und soziale Bildung der Ich-Identität. Fichtes Konzeption im Horizont moderner Alternativen.Edith Düsing - 1997 - Fichte-Studien 11:113-132.
    Der Mensch ist das einzige lebendige Wesen, das zu sich selbst »ich« sagen kann, d.h. ihm kommt die Fähigkeit zu, in rückbezüglicher Wendung auf sich von sich selbst Kenntnis zu gewinnen. Das den Menschen vor allen anderen Lebewesen Auszeichnende ist dieses Vermögen der Selbsterfassung, seine sich wissende Ichheit oder Personalität als Instanz der Selbst- und Sinnvergewisserung. Diese selbstbezügliche Verfaßtheit des Menschen als Person ist nun die Voraussetzung für das überraschende Phänomen, daß ein Wesen nach seiner eigenen Wesensverfassung zu fragen vermag, (...)
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  31.  1
    Individuelle und soziale Bildung der Ich-Identität. Fichtes Konzeption im Horizont moderner Alternativen.Edith Düsing - 1997 - Fichte-Studien 11:113-132.
    Der Mensch ist das einzige lebendige Wesen, das zu sich selbst »ich« sagen kann, d.h. ihm kommt die Fähigkeit zu, in rückbezüglicher Wendung auf sich von sich selbst Kenntnis zu gewinnen. Das den Menschen vor allen anderen Lebewesen Auszeichnende ist dieses Vermögen der Selbsterfassung, seine sich wissende Ichheit oder Personalität als Instanz der Selbst- und Sinnvergewisserung. Diese selbstbezügliche Verfaßtheit des Menschen als Person ist nun die Voraussetzung für das überraschende Phänomen, daß ein Wesen nach seiner eigenen Wesensverfassung zu fragen vermag, (...)
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  32.  1
    Die Wissenschaft denkt nicht.Josef Stallmach - 1983 - der 16. Weltkongress Für Philosophie 2:1258-1265.
    Das "anstößige” Wort Heideggers gibt den Anstoß, dem Verhältnis von Wissenschaft und Denken nachzufragen, dabei aber besonders die Frage, was eigentlich Denken heißt, zu stellen, Diese Wird unter 3 Rücksichten behandelt: 1. Denken erschöpft sich nicht im Berechnen, auch nicht im begreifenden Subsumieren von "Fällen” unter Gesetze, sondern ist wesentlich auch verstehendauslegendes "Andenken” an das "Ereignis". 2. Zum entfalteten Denken gehört nicht nur Gegenstandsintention, sondern auch Reflexion auf deren Bedingungen Und Voraussetzungen. 3. Denken ist letztlich Seinsdenken, (...) nur Vorstellen von Seiendem. (shrink)
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  33.  2
    Nation – Gesellschaft – Individuum: Fichtes politische Theorie der Identität.Christoph Binkelmann (ed.) - 2012 - New York: BRILL.
    Inhaltsverzeichnis Siglenverzeichnis Christoph Binkelmann: Einleitung Hartmut Traub: J. G. Fichte: Eine Philosophen-Identität zwischen Politik und Wissenschaft Nationale Identität Peter L. Oesterreich: ¿Deutscher Ernst¿. Zu Fichtes rhetorischer Erfindung nationaler Identität Tilman Reitz: Die Nation als geistiger Wirkungsraum der Philosophie. Fichtes kulturpolitische Wende Cristiana Senigaglia: Der Begriff der Nation am Scheideweg: Fichtes ¿Reden¿ und ihre Bedeutung Marco Rampazzo Bazzan: Unter der Konjunktur denken: Fichtes Auseinandersetzung mit Machiavelli Jean-Christophe Goddard: Fichte oder der ständige Aufstand der Ureinwohner Soziale Identität Roberta Picardi: Geschichte und europäische (...)
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  34.  4
    Philosophia in der Konkurrenz von Schulen, Wissenschaften Und Religionen: Zur Pluralisierung des Philosophiebegriffs in Kaiserzeit Und Spätantike.Christoph Riedweg (ed.) - 2017 - De Gruyter.
    Die Pluralisierung des Philosophiebegriffs gehört zu den Charakteristika der ersten Jahrhunderte nach Christus – einer mit tiefgreifenden Veränderungen verbundenen Epoche, die sich allgemein in faszinierender Weise mit unserer Gegenwart berührt. Zu nennen ist insbesondere eine Tendenz zur Vereinheitlichung nicht nur der materiellen Kultur innerhalb des globalisierten Imperium Romanum, sondern auch des intellektuellen Diskurses. Diese geht in paradoxer, mit modernen Erfahrungen jedoch durchaus übereinstimmender Weise Hand in Hand mit einer zunehmenden Ausdifferenzierung und Vervielfachung der philosophisch-religiösen Lebensformen und Heilslehren, zu denen (...)
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  35.  4
    Hegels Identitätsthese von der Substanz als Subjekt und die dialektische Selbstauflösung begrifflicher Bestimmungen.Wilhelm Lütterfelds - 2007 - Synthesis Philosophica 22 (1):59-85.
    Hegels Identitätsthese von der Substanz als Subjekt liegt die selbstbezügliche Konzeption der Identität zugrunde, nämlich die Gleichheit mit sich selbst. Sie unterscheidet sich von allen traditionellen, nicht-selbstreflexiven Begriffen der Identitätsvarianten, etwa im Ausgang von Leibniz, Hume oder Frege , wie auch Quine. Daß die Substanz in ihrem Begriff von sich zirkulär, selbstbezüglich und a priori identisch mit sich ist, ist die Basis allen Denkens und Sprechens über das Seiende. Doch diese begriffliche Sichselbstgleichheit in der Substanz ist zugleich – dialektisch (...)
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  36.  7
    Intensität Und Realität: Systematische Analysen Zur Problemgeschichte von Gradualität, Intensität Und Quantitativer Differenz in Ontologie Und Metaphysik.Thomas Leinkauf & Thomas Kisser (eds.) - 2016 - De Gruyter.
    Identität und Differenz bilden ein zentrales Thema der Philosophie. Seit Beginn der Metaphysik steht neben dem Modell der substantiellen Differenz, das Seiendes gemäß dem Kriterium einer nicht-akzidentellen, durch ideale Selbstgleichheit gekennzeichneten Form denkt, als grundsätzlich alternative Möglichkeit das Modell einer "quantitativen Differenz". Dieses gestattet es, Unterschiede an einem Seienden herauszuheben, die durch bestimmte Intensität oder durch einen je bestimmten Grad einer einheitlichen Qualität entstanden sind. Im Zuge der Diskussionen um die exakte Bestimmung sinnenfälliger Differenzen an bestimmten Körpern im späten (...)
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  37.  1
    Sozialethische Dimensionen in Europa: von einer Wirtschaftsunion zu einer Wertegemeinschaft.Hermann Schoenauer (ed.) - 2014 - Stuttgart: Verlag W. Kohlhammer.
    Europa ist nicht nur eine Wirtschafts- und Wahrungsunion, sondern in hohem Masse auch eine Gemeinschaft der politischen und sozialethischen Werte. Sie sind unverzichtbar in einer grenzuberschreitenden Union, in die jedes Land seine kulturelle Identitat mit ihren vielfaltigen Werten und Traditionen einbringen kann und die trotz aller Unterschiede weiter zusammenwachst. Vertreter der Sozialethik aus dem katholischen, dem orthodoxen und dem evangelischen Bereich erschliessen die jeweiligen Grundzuge und Schwerpunkte und entwickeln zukunftstrachtige Perspektiven fur Europa. Fur den Weg der europaischen Lander (...)
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  38.  1
    Hölderlins Trennung von Fichte.Sven Jürgensen - 1997 - Fichte-Studien 12:71-90.
    »Seyn --, drükt die Verbindung des Subjects und Objects aus«. Die verbundenen Teile bleiben entgegengesetzt, so daß solche Verbindung die Identität im Sinne der Gleichheit ist. Von dieser Verbindung unterscheidet Hölderlin daher die unteilbare Vereinigung, welche nicht Gleichheit, sondern Selbigkeit ist. In ihr ist keine Entgegensetzung. Die Einheit von Subjekt und Objekt ist »Seyn schlechthin [...] wie es bei der intellectualen Anschauung der Fall ist.«.
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  39.  3
    Heideggers Aneignung der Kantischen Grundlegung der Metaphysik im Zusammenhang mit der Konzeption von Sein und Zeit.Martin Muransky - 2002 - Frankfurt am Main: Lang.
    Diese Arbeit untersucht das Verhältnis zwischen dem frühen Heidegger und seiner Kantinterpretation. Der Schwerpunkt liegt auf den Rückbezügen seiner Aussagen zu Kant und auf der Analyse der Endlichkeit in Sein und Zeit. Diese «Gewalttat» ist geleitet von dem Bemühen, in der entwerfenden Einbildungskraft die modale Differenz von Eigentlichkeit/Uneigentlichkeit einerseits und ihre zeitliche Fundierung andererseits unterzubringen. Die kritische Auseinandersetzung mit Heideggers Kantbuch führt zu der Frage, ob das Konzept der Zeitlichkeit der Zeit die Hauptaufgabe seiner Kantinterpretation erreichen kann: den Abschied vom (...)
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  40.  3
    Hölderlins Trennung von Fichte.Sven Jürgensen - 1997 - Fichte-Studien 12:71-90.
    »Seyn --, drükt die Verbindung des Subjects und Objects aus«. Die verbundenen Teile bleiben entgegengesetzt, so daß solche Verbindung die Identität im Sinne der Gleichheit ist. Von dieser Verbindung unterscheidet Hölderlin daher die unteilbare Vereinigung, welche nicht Gleichheit, sondern Selbigkeit ist. In ihr ist keine Entgegensetzung. Die Einheit von Subjekt und Objekt ist »Seyn schlechthin [...] wie es bei der intellectualen Anschauung der Fall ist.«.
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  41.  2
    Bodification and Beautification: Zur Verkörperung von Schönheitshandeln / Bodification and Beautification: An embodiment of dealing in beauty practices.Nina Degele - 2004 - Sport Und Gesellschaft 1 (3):244-268.
    Zusammenfassung In Körper schreiben sich Attraktivitätsnormen oder auch die Vorstellung der Verschiedenheit genau zweier Geschlechter ein - was ich hier als bodification verhandle. Auf der anderen Seite konzipiere ich beautification oder Schönheitshandeln als ein Medium der Kommunikation, das der Inszenierung der eigenen Außenwirkung zum Zweck der Erlangung von Aufmerksamkeit und Sicherung der eigenen Identität dient. In welcher Weise nun Bilder und Praxen des Schönheitshandelns mit Normalitätsvorstellungen verknüpft sind, wie diese hergestellt werden und auch unterlaufen werden können, ist Thema dieses Beitrags. (...)
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  42.  3
    Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit: Reden von Alfred Grosser, Hans-Gert Pöttering, Robert Zollitsch.Christian Frietsch, Frank Marrenbach, Roger Casement, Alfred Grosser, Hans-Gert Pöttering & Robert Zollitsch (eds.) - 2016 - Baden-Baden: Nomos.
    Nach den Anschlagen in Paris, Brussel und Nizza und den verzweifelten Erklarungsversuchen sind die Baden-Badener Reden von Alfred Grosser, Hans Gert-Pottering und Robert Zollitsch eine grosse Hilfe. Eine Hilfe, die schmerzenden Erfahrungen des Augenblicks in einen grosseren Zusammenhang zu bringen. Wenn etwa Alfred Grosser in seiner Rede den Bogen zu seiner eigenen Biografie hin zu den Banlieues unserer Tage in Paris spannt. "Ich bin seit 1937 Franzose, unsere Erziehungsministerin ist Franzosin seit 1995, unser Premierminister seit 1982, die Burgermeisterin von Paris (...)
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  43.  4
    Kommunikatives Handeln: Form und Würde moderner Weltgesellschaft: ein kritischer Beitrag zur intersubjektivitätstheoretischen Grundlegung des Gesellschaftsbegriffs von Jürgen Habermas.Dorothee Zucca - 2015 - Baden-Baden: Nomos.
    Qua hermeneutic-linguistic-pragmatic turn wurde die Freisetzung kommunikativen Handelns kommunikationslogisch, entwicklungstheoretisch und diskursethisch entwickelt und die Form der Verstandigung intersubjektivitatstheoretisch als Moglichkeit sozialer Identitat bestimmt. Mit Peirce kann man das Verstandigungstheorem als Intersubjektivitatsrelation lesen, Intersubjektivitat selbst strukturlogisch "deduzieren". So prazisiert wird die von Habermas vollzogene Umstellung von Subjektivitat auf formale Intersubjektivitat uber Kant, Hegel, Husserl und Mead rekonstruierbar. Dabei kann das begrundungstheoretische Defizit des nur postulierten Formganzen gesellschaftlicher Rationalitat behoben, der formalpragmatisch ausgedunnte Lebensweltbegriff substantiiert und die nicht konsequent ausgefuhrte (...)
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  44.  5
    Die Kamele Gottes zwischen Passion und Himmelfahrt: Die Ironisierung islamischer Narrative und Paradiesvorstellungen in Kapitel 100 der Häresien des Johannes von Damaskus.Jeschua Hipp - 2013 - Zeitschrift für Religionswissenschaft 21 (2):228-269.
    ZusammenfassungReligiöse Polemik ist ein Phänomen, welches sich in antiker wie spätantiker Zeit in ganz unterschiedlichen Kontexten beobachten lässt. Einen besonderen Bereich derselben stellt die Kritik an den Mythen des jeweils in den Fokus genommenen Gegners dar, welche insbesondere in dem christlichen, antihäretischen Schrifttum immer wieder aufscheint. Der vorliegende Artikel soll dem Leser anhand einer Detailanalyse ein konkretes, äußerst facettenreiches Beispiel dieser antihäretischen Mythenkritik vorstellen. Es handelt sich dabei um eine Passage aus dem Kapitel 100 der Häresien über den Islam (...)
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  45.  4
    Wir sind mehr: über die Evolution von Identität und Sinn.Andreas Giger - 2008 - Norderstedt: Books on Demand.
    Geht es Ihnen auch manchmal so, dass Sie von grundsätzlichen Fragen angerührt werden? Fragen wie "Wer bin ich?" oder "Was ist der Sinn des Ganzen?" Dann sind Sie hier genau richtig! Identität und Sinn sind die Themen, um die dieses Buch kreist. Gekreist wird dabei in Form eines Gedankenspiels um die Identität eines Fussballs, der sich nacheinander in die Identitäten des Spielballs, des Einzelspielers, des Teammitglieds, des Zuschauers, des Publikums, des mit der Welt Verbundenen und des das All Ahnenden versetzt (...)
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  46.  62
    Warte, bis Du stirbst. Dualistische Hausaufgaben von Moritz Schlick.Olaf L. Müller - 2010 - In Fynn Ole Engler & Mathias Iven (eds.), Moritz Schlick: Ursprünge und Entwicklungen seines Denkens. Schlickiana Band 5. pp. 11-71.
    Die Frage des Weiterlebens nach dem Tod ist sinnvoll, selbst im Lichte des strengen Sinnkriteriums der logischen Empiristen. Schlick schlägt folgende Verifikationsmethode fürs postmortale Weiterleben vor: "Warte, bis Du stirbst". Da Schlick diesen Gedanken nicht ausgearbeitet hat, spiele ich verschiedene Versionen der vorgeschlagenen Verifikation durch: Weiterleben mit einem fremden Körper und körperloses Weiterleben. Um die Identität des Weiterlebenden zu sichern, braucht der Weiterlebende Erinnerungen, intellektuelle Aktivität, Willensentscheidungen und kontinuierliche Erlebnisse ohne Bruch. Ob diese Aspekte unseres mentalen Lebens allesamt für (...)
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  47.  7
    "Reduplikative Identität": der Schlüssel zu Schellings reifer Philosophie.Manfred Frank - 2018 - Stuttgart-Bad Cannstatt: Frommann-Holzboog.
    English summary: It was not until the publication of Schelling''s Munich and Berlin lectures that we learned the decisive source for his theory of an identity of identity or identity doubled in itself. Schelling referred to what he called an older logic that was still acquainted with the figure of reduplication, for instance in Leibniz and Wolff. Philosophers in this tradition employed this term to refer to the specification of an aspect under which the subject-term is being considered. An often (...)
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  48.  3
    Die Aufgabe der Identität: Erik H. Eriksons Identitätskonzept und seine Bedeutung für die Religionspädagogik.Barbara Pühl - 2019 - Berlin: Lit.
    Seit etwa 50 Jahren prägt der Identitätsbegriff die Religionspädagogik. Die Grundlage dafür lieferte maßgeblich das Konzept der psychosozialen Identität von Erik H. Erikson. Trotz spätmoderner Kritik und Dekonstruktion geht die Rede von Identität weiter und ist der "Abschied von Erikson" (Keupp) bis heute gesellschaftlich und wissenschaftlich nicht gelungen. Barbara Pühl untersucht die Hintergründe für die bleibende Bedeutung des Begriffs und schreibt ihm eine neue Rolle in der Religionspädagogik zu.
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  49.  2
    Das Konzept einer negativen Dialektik: Adorno und Hegel.Marc Nicolas Sommer - 2016 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    English summary: The idea of a negative dialectics encapsulates the critical theory of Theodor W. Adorno in its entirety. In a critical engagement with Hegel's philosophy, Adorno develops a dialectic that is no longer tied to the idealistic concept of a speculative identity of subject and object, yet nevertheless aims at a concept of the absolute. So far neither the scope nor the argumentative consistency of this model of dialectics has been taken into account. Marc Nicolas Sommer reconstructs negative dialectics (...)
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  50.  6
    Konstruktionen individueller und kollektiver Identität.Eberhard Bons & Karin Finsterbusch (eds.) - 2016 - Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
    Im Mittelpunkt der neun Beiträge aus Deutschland und Frankreich stehen Modelle von Konstruktionen individueller, personaler und kollektiver Identität im alten Israel, in der griechischen Antike, im frühen Judentum sowie im frühen Christentum. Deutlich wird in dieser Zusammenstellung, dass die einzelnen Identitätskonstruktionen nicht nur von religiös-kulturellen Voraussetzungen geprägt, sondern auch von bestimmten Interessen der hinter den Texten stehenden Autoren bzw. Autorengruppen bestimmt sind. Dies erklärt die Unterschiedlichkeit in zentralen Punkten, beispielsweise wie viel Individualität dem Einzelnen als Mitglied einer Gemeinschaft zugestanden (...)
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